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A1 in der Oberliga weiterhin absolute Spitze!

So setzt man klare Zeichen! Mit 30:19 (15:10) entschieden die Anderter Jungs das Spitzenspiel der A-Jugend-Oberliga deutlich für sich und bleiben als einziges ungeschlagenes Team Tabellenführer. Konkurrent JSG Meerhandball hatte lediglich zu Beginn etwas gegenzusetzen (4:4 in der 10. Min., 6:7 in der 14. Min.), musste sich jedoch dann dem in allen Belangen überlegenen Team des TSV geschlagen geben. Vor vollbesetzter Halle und mit zahlreicher Unterstützung mitgereister Fans gaben die Spieler richtig Gas und leisteten sich schlichtweg keinen Schwachpunkt. „Die Jungs waren von Anfang bis Ende einfach nur heiß und brachten die Leistung auf den Punkt“, schwärmte Trainer Nenad Pancic im Anschluss, lobte besonders die erneut konsequente Abwehrarbeit und die erfolgreiche erste Welle, war aber auch mit dem von Anton und Fynn gut organisierten Positionsspiel sehr zufrieden. Wieder zeigten die Anderter einen tollen mannschaftlichen Zusammenhalt und kamen auf eine gute Trefferquote. Yendrick im Tor bot ebenfalls eine starke Leistung und steuerte selbst einen Treffer bei. Um die Halbzeit herum hatte sich der Anderter Vorsprung bereits sicher bei 4 bis 5 Toren eingependelt. In der 39. Minute erhöhte Theo erstmals auf 9 Tore, auch eine kurze Nachlässigkeit (16:22, 43.) korrigierten sie sofort wieder (16:25, 49.) und kamen über 18:28 (59.) und 18:30 (60.) zur verdienten 11-Tore-Differenz. Die super Stimmung auf den Zuschauerrängen motivierte die Jungs zusätzlich und sie konnten sich zu Recht am Schluss ordentlich feiern lassen. Im kommenden Heimspiel müssen sich die Anderter Jungs gegen den MTV Geismar beweisen, der den bislang erfolgreichsten Angriff der Liga stellt (Sa., 27.11.21, 18 Uhr Eisteichweg).

Es spielten mit Frederik Otto-Küstner, Jonas Wand und Yendrick Weißhaar (1) im Tor: Fynn Brandes (4), Nando Gernoth (4), Lauro Pichiri (4), Anton Borowski (3), Niklas Koch (3), Theo Kracke (3), Julian Schieb (3/1), Marc Sedlacek (2), Jason Steffen (2), Jonah Ripken (1) und Christian Mielke.