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Schloss Dankern Teil 1: Die Anreise

Erika vom Bernecktal

Endlich wieder Dankern!!! Endlich wieder Süßigkeiten ohne Ende und lange Nächte. Endlich wieder eine Woche Pause von den anstrengenden Eltern!

Um 15 Uhr startete der Anderter Tross nach langen Monaten voller Vorfreude auf in Richtung Schloss Dankern.

Diesmal zum ersten Mal mit zwei komplett gefüllten Bussen. Ein Statement für die gute Arbeit der letzten Jahre. Auch in diesem Jahr durfte wieder ausgewählte B-Jugendliche und gut gefestigte Minis mit nach Schloss Dankern fahren.

Zum Glück regnete es bereits auf der Busfahrt sodass die Hoffnung stieg, dass wir in Haren bei der Ankunft Sonnenschein erwarten konnten – und so war es. 

Der erste Bus fand das Ziel sofort, während der zweite zu einer verlängerten Sightseeing-Tour am Schwimmbad vorbei ansetzte. Durch die leichte Verspätung konnte ein erster Rundgang dann erst im Dunklen gestartet werden, was allerdings nur einen kleinen Gruselfaktor zu dem ganzen Spaß hinzufügte.

Die abendliche Runde schwedische „Heiße Hunde“ fütterte unsere Jungs und Mädels und wir starteten in den entspannten Spieleabend, um mit voller Stärke in den ersten richtigen Tag starten zu können.

Unser Wachhund Erika vom Bernecktal weckte einige unserer Betreuer am Samstagmorgen mit einer nett gemeinten feuchten Zunge und so konnte sich das Duschen teilweise gespart werden. 

Nach der Vergabe der einheitlichen Teilnehmer Shirts (dieses Jahr in einem eindeutigen Kirsch-Rot) starteten wir in die Rallye, sodass auch die ganz Kleinen das Gelände im Detail kennenlernen konnten.

Ein Beispiel für das beste ausgedachte Gedicht als ein Teil der Rallye Aufgaben konnten folgende Verse kombiniert werden (Dichter werden wir offensichtlich alle nicht mehr):

Und jedes Jahr ist es wieder wahr, 

Der TSV Anderten ist wieder da.

Und alle wollen wissen,

wie bekommen wir DSDS geschissen.

Mit diesem grandiosen Ergebnis von mannschafts- und geschlechterübergreifenden Inputs war Freizeit für die Kinder angesagt und in Dreiergruppen durfte sich standesgemäß über das Gelände bewegt werden.

Bevor es dann in die entspannte Phase des Abends über ging, gab es zum Abendessen das Lieblingsessen von Betreuer Dome, welcher schon im Vorab dringend geäußert hatte bei seiner Anwesenheit diese Süßspeise mit genießen zu können.

In dem Sinne gute Nacht und bis die Tage.


Au revior