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Starke A1: Nur 3 Gegentore in erster Halbzeit!

Einen schwierigen Gegner erwarteten die Anderter Jungs mit dem TV Bissendorf-Holte, den sie in der Hinrunde nach gutem Spiel knapp mit nur 3 Toren schlagen konnten. Aber gegen dieses absolut fokussierte Anderter Team standen die Bissendorfer von Anfang an auf verlorenem Posten. Beim Halbzeitstand von 17:3 für die Hausherren war das Spiel schon so gut wie entschieden und endete schließlich 33:17.

Konzentriert und kämpferisch ging durchgängig jeder einzelne Spieler das Match an. In der Abwehr wurde der Grundstein des souveränen Sieges gelegt, denn hier wurde robust und mit viel Beinarbeit geackert. Außerdem hielt Yendrick mit glänzenden Paraden seinen Kasten sauber, sodass Bissendorf-Holte in der ersten Hälfte lediglich zu 3 ganzen Treffern kam und immer rat- und kraftloser wurde. Ließen die Anderter in der 14. Minute noch das 6:2 zu, so zogen sie in der Folge ungebremst bis auf 15:2 (25.) davon. Aus der sicheren Deckung heraus ergaben sich viele Gegenstöße und auch in diesem Spiel wurden die Außenpositionen wieder gut eingesetzt und kamen zu vielen sehenswerten Toren, insbesondere Nando von der rechten Seite. Mit der zweiten Hälfte erhöhten Lauro und Nando auf  20:3 (34.). Zwischenzeitlich ließen sich die Anderter durch eine Verletzungspause etwas aus dem Tritt bringen und die Bissendorfer ließen hin und wieder ihr Können aufblitzen. So blieb es beständig ungefähr bei einem 13-Tore-Vorsprung (29:16, 53.), doch in den letzten 5 Minuten gab die A1 noch einmal etwas mehr Gas zum absolut verdienten 33:17-Endstand. Weiterhin bleibt das Team damit in der Oberliga verlustpunktfrei.

Das nächste Spiel steht am kommenden Sonntag, 06.03., um 16.45 Uhr in Braunschweig gegen den SV Stöckheim an, der derzeit auf Platz 7 liegt.

Es spielten mit Yendrick Weißhaar, Frederik Otto-Küstner und Jonas Wand im Tor: Nando Gernoth (7 Tore), Lauro Pichiri (6), Fynn Brandes (5), Theo Kracke (3), Julian Schieb (3), Jason Steffen (3/1), Christian Mielke (2), Jonah Ripken (2), Anton Borowski (1), Marc Sedlacek (1) und Niklas Koch.