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2. Herren: Nichts zu holen in Heidmark

Am Samstag war die Zwote bei der HSG Heidmark zu Gast. Der heimstarke Tabellenzweite hat den Vorteil ohne Patte zu spielen, was den Gästen massive Probleme in der Anfangsphase bereitete. Zahlreiche technische Fehler und ungenaue Würfe erklären die nur neun Tore in Hälfte eins. In der Abwehr wurde Rückraum-Shooter Florian Pröhl von Beginn an herausgenommen. Dennoch waren die Lücken eklatant groß, sodass die Heidmarker oft zu guten Torchancen kamen und diese auch nutzen. Mit 17:9 ging es in die Kabine.
Im zweiten Abschnitt wurde die Deckung auf 6-0 umgestellt, was im Endeffekt besser funktionierte. Aber näher als auf 6 Tore Differenz sollten die Anderter nicht herankommen. Die zweite Hälfte lief so vor sich hin. Weniger Fehler und Moral bewiesen kann man den Gästen attestieren, aber an Punkte war hier nicht zu denken. Am Ende gewinnt man sogar die zweite Hälfte, am Ende steht aber ein in der Höhe verdientes 30:23 auf der Anzeige.
Mund abwischen und weitermachen. Heidmark macht damit einen großen Schritt in Richtung Oberliga, die zweite wird damit zu 99% auch in der kommenden Saison in der Verbandsliga antreten.
Nächsten Sonntag kommt der HV Barsinghausen in den Eisteichweg. Hier ist noch eine Revanche aus der Hinrunde offen.
Es spielten: im Tor Sascha Michel und Rene Sievers
Henning Wedekin (6 Tore), Fynn Brandes (4), Leander Pietsch (3), Anton Borowski, Jan Haase, Pascal Schuldes (je 2), Christian Mielke, Nico Schuldes, Nico Wehmeyer, Daniel Franke (je 1), Marc Sedlaczek